Von Urlaubern für UrlauberRundreise „Diamonds of Africa“ / D. und R. HoffmannReisetermin: 08.02.2008 - 04.03.2008Reiseroute: Rundreise in Sambia, Südafrika und Namibia Veranstalter: • 08.02.2008 Flug mit South African Airlines um 20.45 Uhr ab Frankfurt.• 09.02.2008 / 1.Rundreisetag. Ankunft morgens um 8.30 Uhr in Johannesburg und weiter um 10.50 Uhr nach Livingstone in Sambia, Flugdauer ca. 2 Stunden. Nach Ankunft im Hotel Royal Livingstone zur freien Verfügung.• 10.02.2008 / 2.Rundreisetag. 8.15 Abholung vom Hotel und Fahrt zu einem der sieben Naturweltwunder, den majestätischen Victoria Wasserfällen, die sich an der Grenze zwischen Sambia uns Simbabwe befinden. Verbunden sind beide Länder bzw. Die Grenzstädte Livingstone und Victoria Falls durch eine 1905 fertig gestellte Eisenbahnbrücke, die unterhalb der Wasserfälle die Schlucht in 130 m Höhe überspannt. Der erste Europäer, der die Fälle entdeckte war Stanley Livinstone, ein schottischer Missionar und Afrikareisender. Er entdeckte sie im November 1855 und benannte sie zu Ehren der englischen Königin Victoria in Victoria Falls. Die einheimischen Kololo nennen die Wasserfälle „Mosi-oa-Tunya“-„Rauch, der donnert“. Dieser Name entstammt von dem aufsteigenden Sprühnebel, der bis zu 300 m aufsteigt und noch in ca. 30 km Entfernung zu sehen ist. Er entsteht, weil die Wassermassen des Sambesi sich auf einer Breite von 1708 m über eine 110 m abfallende Felswand ergießen. Damit sind die Victoriafälle der längste einheitlich herabstürzende Wasserfall der Erde. Bei Hochwasser im Februar/März fließen bis zu 10.000 cbm/s Wasser hinunter und ist dann der größte „Wasservorhang“ der Erde. Danach Bummel durch die Stadt und Freizeit. Um 16.00 Uhr zur Sundowner- Bootsfahrt auf dem Sambesi-Fluss oberhalb der Fälle. • 11.02.2008 / 3.Rundreisetag. Mittags um 13.15 Flug via Johannesburg nach Port Elizabeth, Abholung von unserer Reiseleiterin Eva und Transfer ins Hotel PH Marine. • 12.02.2008 / 4.Rundreisetag. Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt in Port Elizabeth. Es ist eine Hafenstadt mit ca. 650 000 Einwohnern und ihr Umland ist das Zentrum der Automobilindustrie (Mercedes, VW, Opel, Toyota). Wir besichtigen den Leuchtturm und den alten Stadtpark St. Georgen. Wir fahren weiter der Gardenroute entlang und besichtigen im Tsitiskammawald den „Big Tree“. Weiter geht es zum Tsitiskamma National Park. Er war 1964 das erste maritime Schutzgebiet in Südafrika und es wurden ca. 80 km Küste mit sandigen und felsigen Abschnitten sowie der vorgelagerte Meeresbereich unter Naturschutz gestellt. Kurze Kaffeepause und weiter nach Knysna mit Zwischenstopp in Plettenberg Bay. Plett, wie der Ort von den einheimischen genannt wird bietet nicht viel an Sehenswürdigkeiten, nur ist die Bucht geeignet um Wale zu beobachten, allerdings nur von Juni bis Oktober. In Knysna besuchen wir die Knysna Oyster Company, erfahren viel über die Austernzucht und probieren 2 unterschiedlich gewachsene Austern, natürlich mit Champagner. Wir wohnen im Hotel Knysna Quays direkt an der Waterfront mit dem Yachthafen. Am Nachmittag machen wir eine Bootsfahrt auf der Knysna Lagune. • 13.02.2008 / 5. Rundreisetag. Weiterfahrt entlang der Gardenroute mit Stopp am Wilderness Beach über Georg und den Quenqua Pass nach Oudtshoorn in die Kleine Karoo. Zuerst besichtigen wir die berühmten Cango Caves. Drei spektakuläre Höhlensysteme sind bekannt, die größte und erst kürzlich entdeckte Höhle ist 1600 m lang (aber noch nicht zu besichtigen). Anschließend besuchen wir eine Straussenfarm, wo wir auch bei einem BBQ – Mittagessen u. a. das Straußenfleisch und -wurst kosten können. Danach Fahrt zur Übernachtung in der Hlangana Lodge.• 14.02.2008 / 6. Rundreisetag. Weiterfahrt über Calitzdorp und Ladismith nach Montagu und durch die Weinbaugebiete am Breede River nach Franschhoek. Der kleine Ort 60 km östlich von Kapstadt ist fast ein Stück „Frankreich in Afrika“. Hier waren wir am Hugenotten-Denkmal, das 1988 zum 250.Jahrestag der Ankunft der Franzosen eingeweiht wurde. Beim Bummel durch das Städtchen haben wir auch eine Kirche besichtigt. Weiterfahrt nach Stellenbosch und Übernachtung im Hotel „ Village at Spier“.• 15.02.2008 / 7.Rundreisetag. Rundgang durch Stellenbosch der zweitältesten Siedlung des Landes und seit 134 Jahren Universitätsstadt (früher Burenschmiede genannt) mit ganz besonderem Charme aufgrund seiner zahlreichen Häuser im Kap-Holländischen Stil aus der Zeit v. 1775-1820. Wir besuchen das Stellenbosch Village Museum, das den Wohnstil aus der alten Zeit zeigt. Anschließend Spaziergang durch den malerischen Ortskern. Nun geht es weiter zur Besichtigung des Weingutes „Nederburg“ und probieren verschiedene Kapweine. Danach fahren wir zum Mittagessen nach Paarl. Weiter geht es nach Kapstadt zu unserem Hotel “Table Bay Hotel“ direkt an der Waterfront. • 16.02.2008 / 8.Rundreisetag. Heute machen wir eine Stadtrundfahrt in Kapstadt (ca. 1,3 Mio. Einwohner). Zuerst fahren wir zur Spitze des Signal Hill, von hier hat man eine herrliche Aussicht über die Stadt, die Waterfront und die Tafelbucht. Am Hang des Signal Hill reihen sich die farbenfrohen Häuser von Kapstadts ältesten Stadtteil Bo-Kaap in steilen, engen Gassen aneinander. Hier ist die muslimische Gemeinde Kapstadts zu Hause mit Südafrikas ältester offizieller Moschee von 1797. Die Vorfahren der Muslimen sind im 16. und 17.Jh. von den Holländern nach Südafrika gebracht worden. Auch heute noch werden sie als Kapmalaien bezeichnet, obwohl nur 1% der Skaven tatsächlich aus Malaysia stammt. Die meisten kamen aus Indien, Madagaskar und Sri Lanka. Wir spazieren danach auch durch den „Company`s Garden, den ehemaligen Gemüsegarten Kapstadts. Der Wind hat auch nachgelassen und so können wir nun mit der Seilbahn auf den 1086m hohen Tafelberg, das Wahrzeichen Kapstadts. Oben angekommen machen wir auf dem Plateau einen Rundgang bei herrlichem Wetter und genießen den tollen Ausblick. Wieder unten angekommen fahren wir zur V & A Waterfront. Diese entstand 1985 nach einer visionären Idee eines Kapstadter Architekten: aus dem alten Hafen am East Pier, 1860 benannt nach Queen Victoria und ihrem Sohn Alfred, eine moderne Freizeitanlage zu machen. Es entstand ein „quirliger Mix von Ankerschmieden und Edelshopping, Trockendocks und Tresen, Freiluftartistik und Fischtrawlern, Restaurants, Hotels und Hafenbusiness“. Da der Rest des Nachmittages zur freien Verfügung war, haben wir nach einem Bummel an der Waterfront das nahe gelegene Two Oceans Aquarium mit ca. 300 Arten besucht. Abends sind wir zu einem Folkloreabend mit typischem afrikanischem Essen gefahren.• 17.02.2008 / 9.Rundreistag. Heute machen wir einen Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung. Über Sea Point, Camps Bay und Llandaduo kommt man, immer entlang des Atlantiks, zur Hout Bay mit dem Fischereihafen. Jan van Riebeeck landete dort 1652 und taufte die Bucht aufgrund der ausgedehnten Wälder auf ihren heutigen Namen Hout Bay (Holzbucht). Ab Ende des 18.Jh. entwickelte sich das Fischereiwesen und der Ausbau des Hafens 1930 und 1950 führte zu großem Aufschwung des Fischerdorfes. Sonntags (wie heute) kann man auf dem Flohmarkt Souvenirs und Handarbeiten lokaler Künstler erwerben. Weiter geht die Fahrt über Chapman`s Peak Drive mit herrlichen Ausblicken zum „Cape of Good Hope“ und weiter bis zur Kapspitze mit dem Leuchtturm auf 238 m Höhe. Auf dem Rückweg an der Westküste entlang besuchen wir den Pinguinstrand bei Boulders Beach. Das eigentliche Revier der afrikanischen Pinguine (Brillenpinguine) sind die Inseln vor der afrikanischen Westküste. Somit ist Boulders (riesige Felsbrocken) Pinguinkolonie weltweit eine der einzigen Festlandkolonien. Die Rückfahrt nach Kapstadt erfolgt entlang der False Bay zum Botanischen Garten in Kirstenbosch. Ergehört zu den großen der Welt. Unter den mehr als 20.000 Pflanzen finden sich auch 259 verschiedene Proteen, Südafrikas Nationalblume. Zurück zum Hotel und danach zu unserem letzten gemeinsamen Abendessen in Südafrika auf luftiger Höhe in einem Drehrestaurant mit herrlichem Sonnenuntergang. • 18.02.2008 / 10.Rundreisetag. Heute geht es weiter nach Namibia, das am 21.März 1990 unabhängig geworden ist. Es ist ungefähr zweimal so groß wie die Bundesrepublik, allerdings mit 1,8 Mio Einwohner, die sich aus 11 ethnischen Gruppen zusammensetzen. Um 8.00 Uhr Flug von Kapstadt und um 10.00 Uhr Ankunft in Windhoek. Begrüßung durch unseren neuen Reiseleiter Lutz. Danach kurze Orientierungsfahrt durch die namibische Hauptstadt. Außerdem fahren wir über die Prachtstrasse Windkoeks, die Independence Avenue (früher Kaiserstraße). Windhoek ist mit knapp 300.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes und politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt liegt auf 1650 m Höhe, eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, den Erosbergen im Nordosten und dem Khomas Hochland im Westen. Weiterfahrt direkt nach Norden zur Okapuka Ranch, die am Osthang der Onyati Berge liegt. Hier fahren wir mit dem Safarijeep zur Löwenfütterung nahe der Ranch. Danach Abendessen und Übernachtung.• 19.02.2008 / 11.Rundreisetag. Nach dem Frühstück Abfahrt zum Etosha Nationalpark via Okahandja. Ein Großteil der Geschichte der Hereros ist eng mit Okahandja verbunden. 1849 ließ sich der deutsche Missionar Friedrich Kolbe hier nieder; als jedoch nur drei Monate später Stammeskriege ausbrachen, musste er die Mission verlassen. Auf dem Friedhof liegen die Gräber verschiedener Mitglieder der deutschen Schutztruppe, einige der ersten Missionare und auch die Herero- Führer Trougoth und Willem Maharero. Gegenüber dem Friedhof wurde 1871 und 1876 erbaut und ist zum Nationaldenkmal erklärt. Hier blühen auch viele Mittagsblumen, was sehr schön aussieht. Danach besuchen wir den Holzschnitzermarkt, hier werden Figuren meist aus Dolfholz geschnitzt. Unsere Mittagspause machen wir in Tsumeb in einem Biergarten gegenüber einem Förderturm einer alten Mine. Weiterfahrt nach Norden bis zum Otjikotosee. Der kleine fast kreisrunde Otjikotosee (auf Herero „tiefes Loch“) ist neben dem Guinas See der einzige natürliche See Namibias. Beide Seen entstanden durch den Einsturz unterirdischer Karsthohlräume, die sich mit Grundwasser gefüllt haben. Der See ist an einigen Stellen bis zu 90 m tief – obwohl er nach der Legende ja unendlich tief sein soll. Im See lebt der Fisch Pseudocrenilabrus philander, der seinen Nachwuchs im Maul ausbrütet. Er glänzt in den verschiedenen Farben, wohl weil er mangels eines natürlichen Feindes in seiner Evolutionsgeschichte keine Tarnung benötigte. Am späten Nachmittag Ankunft beim Etosha Park in der Mokuti Lodge, hier kommen die Tiere direkt in die Nähe der Bungalows. • 20.02.2008 / 12.Rundreisetag. Ganztägige Pirschfahrten und Wildbeobachtungen im Etosha Nationalpark (von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr, dann Mittagsruhe weil es sonst zu heiß wird und dann noch einmal von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr). Zwischendurch kurze Rast im alten deutschen Fort Namutoni. Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist Etosha zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal größer war als es der heutige Nationalpark ist. Die heutige Größe des Etosha Nationalparks beträgt 22 270 qkm. Im Nationalpark halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es 1500 Elefanten (außer in der Regenzeit, da wandern sie weg), 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und 300 Spitzmaulnashörner sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa verschiedene Reptilienarten. • 21.02.2008 / 13.Rundreisetag. Heute stehen nochmals ganztägige Wildbeobachtungen an. Wir verlassen frühmorgens die Mokuti Lodge und fahren quer durch den Park. Am Rande der Etosha-Pfanne vorbei, die dem Park den Namen gab- „der große, weiße Platz trockenen Wassers“-. Die scheinbar ausgedehnte, flache Senke von rund 5000 qkm liegt im Osten des Parks. Die Kapazität der Etosha- Pfanne wird auf 150 bis 200 Mio cbm geschätzt, doch solche Wassermengen sind sehr selten in der Pfanne und selbst während der Regenzeit ist sie nur teilweise mit Wasser bedeckt. Kurze Pause in Okaukuejo, dem ältesten Camp in Etosha. Weiter zur Namatubis Gästefarm (Pink/weiße Gästehäuser, wir wohnten im Haus Nr.2). • 23.02.2008 / 15.Rundreisetag. Nach dem Frühstück Fahrt zur Walvis Bay. Walvis Bay ist der einzige gut ausgebaute Hafen an der namibischen Küste. Obwohl Namibia 1990 die Unabhängigkeit erlangte, blieb Walvis Bay bis 1994 eine südafrikanische Enklave. Von hier aus fahren wir mit einem Katamaran nach Robben Island (ca. 4 Stunden). Unterwegs gab es auch einen Imbiss mit Austern, Sekt usw. Zurück im Hafen fahren wir zu viert wieder in die Stadt um gegen 16.00 Uhr zu unserem Flug über die Skelettküste und die Namib abgeholt zu werden. Lang und schmal erstreckt sich die Namibwüste über 1900 km von der Südafrikanischen Kaprovinz bis hinauf nach Angola. Sie gilt als eine der ältesten Wüsten der Erde. Zwei ganzjährig Wasserführende Flüsse durchschneiden die Namib, dabei bildet der Kunene gleichzeitig die Nordgrenze, der Oranje die Südgrenze Namibias. In den trockenen Bereichen erstreckt sie sich bis zu 200 km landeinwärts. Nach unserem fantastischen Flug landen wir auf einer Sandpiste in der Nähe unserer nächsten Übernachtung, der Namib Desert Lodge, wo unser Wagen schon zum Abholen bereit stand. Die Lodge steht direkt am Fuße der „versteinerten Dünen“ der Ur-Namib. • 24.02.2008 / 16.Rundreisetag. Frühmorgens Abfahrt zur faszinierenden Landschaft des Sossusvlei und zum Sesriem Canyon. Das Sossusvlei ist eine große, abflusslose Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 m hohen Dünen eingeschlossen ist. Meist ist die Senke ausgetrocknet, in guten Regenjahren, wenn der Tsauschab Fluss genügend Wasser führt (heute hatte er genügend Wasser, denn in der Nacht war ein Gewitter mit viel Regen und normale Autos oder mit Hänger konnten wegen der starken Strömung nicht über den Fluss), gelingt dieses bis in die Senke und lässt einen See entstehen (aber da reicht nicht eine Nacht mit Regen natürlich nicht aus). Auch wir sind ein bisschen auf den Dünen herumspaziert. Weiter ging es dann zur Besichtigung des Sesriem Canyons. Die Schlucht des Sesriem Canyons ist besonders eindrucksvoll. Hier hat sich der Tsaurabfluss ein bis zu 30 m tiefes Bett durch Geröllschichten gegraben, die sich vor 15 bis 18 Millionen Jahren in einer feuchten Phase der Namib hier ablagerten. Die Entstehung des Canyons liegt 2 bis 4 Millionen Jahre zurück. Weiter geht die Fahrt über die Tsarisberge und den Tsarispaß. Unterwegs Stopp auf der Maltahöhe für einen Imbiss (Kaffee, kühle Getränke, Käse und Wurstbrot) und die Bedienungen vom Nama- Stamm haben uns drei Lieder in ihrer Sprache mit Klick-+ Schnalzlauten gesungen. Anschließend Fahrt zur Kalahari Anib Lodge. Die Lodge liegt am Rande der Kalahari, in dieser Wüstenlandschaft kann man gut Wild und Vögel beobachten. Hier konnten wir uns am Pool bis zum Abendessen ausruhen. • 25.02.2008 / 17.Rundreisetag. Nach dem Frühstück geht es an unseren Ausgangspunkt Windhoek zurück. Nachmittags haben wir nun viel Gelegenheit die Sehenswürdigkeiten an zu schauen, wie z.B. die Christuskirche, das Reiterdenkmal, die alte Feste, die Gartenanlagen des Tintenpalastes, das Museum usw. und auch einen Bummel durch die Fußgängerzonen und Einkaufszentren. Abends gehen wir zu unserem Abschiedsessen mit der ganzen Gruppe ins Restaurant Gathemann. Letzte Übernachtung im Kalahari Sands Hotel. • 26.02.2008 / 18.Rundreisetag und Beginn unseres Anschlussurlaubs im Relaix & Chateaux Hotel Heinitzburg oberhalb Windhoek´s mit herrlichem Blick auf die Stadt.• 03.03.2008 Letzter Urlaubstag. Abholung um 15.00 Uhr zum Flughafen und Rückflug von Windkoek über Johannesburg nach Frankfurt.• 04.03.2008 Ankunft am gegen 9.00 Uhr in Frankfurt Flughafen. Zur Übersicht |